Psychotherapie bei Panikattacken

Wiederkehrende, schwere Angstanfälle, die nicht vorhersehbar sind, kennzeichnen eine Panikstörung. Im deutschsprachigen Raum leiden über zwei Millionen Menschen an Panikattacken und Frauen sind mehr als doppelt so häufig davon betroffen.

Dennoch, was genau ist eine Panikattacke
und wie äußert sie sich?

Wichtige Kennzeichen einer Panikattacke sind ihr plötzliches Auftreten und eine Dauer von 10 bis 30 Minuten. Die Betroffenen spüren eine stark zunehmende Angst, die unerwartet auftritt, begleitet von einer Vielzahl körperlicher Symptome wie Herzrasen, Luftnot, Zittern und Schweißausbrüchen.

Soforthilfe bei Panikattacken

Während einer Panikattacke fühlt sich die Angst so real und intensiv an, dass rationales Denken nicht wie gewohnt möglich ist.  Deswegen ist es wichtig, Strategien zu entwickeln und diese in den Ruhepausen zu trainieren, um sich während der Attacke beruhigen zu können.

• Versuchen Sie langsam und bewusst zu atmen.
• Setzen Sie Entspannungstechniken ein, die Ihnen helfen, sich zu beruhigen.
• Machen Sie sich bewusst, dass die Panikattacke keine reale Gefahr für Sie darstellt und dass sie nachlassen wird.

Psychotherapie bei Panikattacken

Biologische, psychologische und soziale Faktoren spielen bei der Entstehung einer Panikstörung eine wichtige Rolle. Neben der genetischen Veranlagung und einem Ungleichgewicht an bestimmten Neurotransmittern können Schicksalsschläge oder eine psychische Überlastung zur Entwicklung einer Panikstörung beitragen.

Als individualpsychologische Psychotherapeutin mit Praxis in 1010 Wien helfe ich Ihnen mit meiner Erfahrung und mit meinem Fachwissen die Panikstörung zu bekämpfen, indem wir Ihre persönliche Lebenssituation gemeinsam analysieren und reflektieren. Sie entwickeln dadurch neue Sichtweisen und Bewältigungsmechanismen, die Ihnen mehr Lebensqualität ermöglichen. Ich unterstütze Sie gerne, nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf und wir vereinbaren eine erste Beratung.